Gamekultur in der Schule
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Schulkontext

VerorTung im Unterricht

Es gibt verschiedene Möglichkeiten, die Game-Zone oder einzelne Module davon in den Unterricht zu integrieren. Im hier beschriebenen Projekt wird das Angebot als Wahlfach an einer 6. Klasse durchgeführt. Die Zeitdauer beträgt dabei zwei Lektionen pro Woche während eines Semesters.
Eine weitere Möglichkeit ist es, einzelne Module im Rahmen von Medien und Informatik in den Unterricht zu integrieren oder eine Projektwoche durchzuführen. Durch den fächerübergreifenden Aspekt von Games ist es auch möglich, Games z.B. als Einstieg in ein Thema im NMG oder Deutsch zu benutzen. Dieser Ansatz geht dann schon in Richtung Game-based learning und trifft den Grundgedanken der Game-Zone nicht wirklich.
Natürlich ist die Umsetzung auch in einem schulnahen Umfeld denkbar. So gibt es beispielsweise den Ansatz von Gaming in Bibliotheken oder Gaming in der Jugendarbeit.

VerorTung im Lehrplan 21

Modul Medien & Informatik
MI.1.1
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Die Schülerinnen und Schüler können sich in der physischen Umwelt sowie in medialen und virtuellen Lebensräumen orientieren und sich darin entsprechend den Gesetzen, Regeln und Wertesystemen verhalten.
MI.1.2
Die Schülerinnen und Schüler können Medien und Medienbeiträge entschlüsseln, reflektieren und nutzen.
MI.1.3 (in der Auseinandersetzung)
Die Schülerinnen und Schüler können Gedanken, Meinungen, Erfahrungen und Wissen in Medienbeiträge umsetzen und unter Einbezug der Gesetze, Regeln und Wertesysteme auch veröffentlichen.
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Überfachliche Kompetenzen
eine Auswahl:

Personale Kompetenzen
  • können auf ihre Stärken zurückgreifen und diese gezielt einsetzen.
  • können Fehler analysieren und über alternative Lösungen nachdenken.
  • können sich in neuen, ungewohnten Situationen zurechtfinden.
  • können Herausforderungen annehmen und konstruktiv damit umgehen.
  • können sich Unterstützung und Hilfe holen, wenn sie diese benötigen.
  • können Argumente abwägen und einen eigenen Standpunkt einnehmen.
Soziale Kompetenzen
  • können sich aktiv und im Dialog an der Zusammenarbeit mit anderen beteiligen.
  • können verschiedene Formen der Gruppenarbeit anwenden.
  • können sachlich und zielorientiert kommunizieren, Gesprächsregeln anwenden und Konflikte direkt ansprechen.
  • können Kritik angemessen, klar und anständig mitteilen und mit konstruktiven Vorschlägen verbinden.
Methodische Kompetenzen
  • können unterschiedliche Sachverhalte sprachlich ausdrücken und sich dabei anderen verständlich machen.
  • können die Ergebnisse in unterschiedlichen Darstellungsformen wie Mindmap, Bericht, Plakat oder Referat aufbereiten und anderen näherbringen.
  • können bekannte Muster hinter der Aufgabe/dem Problem erkennen und daraus einen Lösungsweg ableiten.
  • können neue Herausforderungen erkennen und kreative Lösungen entwerfen.
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