Gamekultur in der Schule
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Weitere Projekte

Rocket League / Psyonic / Press Kit
Hier sollen weitere Projekte ihren Platz haben, welche nicht im Rahmen eines Moduls der Game-Zone stattfinden, aber bei Bedarf ergänzt werden können.

Musik in Games

Seit es Computerspiele gibt, darf Musik darin nicht fehlen. Während die allerersten Games meist nur einige dünne Pieptöne von sich gaben, machte die Game-Musik bald eine ähnlich rasante Entwicklung durch wie die Grafik. Von den Soundchips der Konsolen und Computer der 1980er Jahre über 8-bit- und 16-bit-Soundkarten bis hin zu modernen Scores, die oft ähnlich aufwändig produziert sind wie die Musik einer Hollywood-Filmproduktion: Die Musik macht oft den ganz besonderen Reiz eines Games aus (thomann.de).
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Nicht nur die Grafik, sondern auch der Soundtrack hat einen grossen Einfluss auf das Spielerlebnis - Grund genug, sich damit vertiefter auseinanderzusetzen.
Mehr Infos zu Game Soundtracks und eine tolle Übersicht hier.

Spezielle Game-Settings

Neben den klassischen Games versuchen die Spiele-Hersteller auch immer, das Game-Setting über den Monitor hinaus zu erweitern. Beispiele dafür wären z.B. das relativ neue Ring fit Adventure von Nintendo, bei welchem man mit einem ringartigen Controller seine eigene Fitness und Beweglichkeit trainieren kann oder das schon etwas bekanntere Nintendo Labo, bei welchem man mit Kartonschablonen zusätzliche Utensilien wie bspw. einen Steuerknüppel oder eine VR-Brille bauen und mit den Switch Controllern benutzen kann.
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Eigene Controller Bauen

Mit dem Makey Makey Kit lassen sich mit ein wenig Alufolie und Fantasie eigene "Controller" bauen. Damit können dann kleine Games (z.B. auf Scratch) plötzlich mit anderen Gegenständen oder sogar als Gruppe gesteuert werden, wie dieses Video der Computerspielschule Stuttgart eindrücklich zeigt.

Games abändern

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Bestehende Games können mit etwas Kreativität abgeändert, bzw. erschwert werden. Eine gute Umsetzung dieser Idee ist z.B. das Blind Pong, bei welchem das bekannte Spiel Pong mit verbundenen Augen gespielt wird; die Mitspieler des Teams versuchen, der/dem Blinden durch Zurufen die richtigen Bewegungen vorzusagen. Weitere Spielmöglichkeiten unbedingt mitteilen, dann werden sie hier veröffentlicht.

Spielen mit den Eltern

Um die Hemmschwelle vor Games etwas zu senken und die Eltern den Flow von Games selber spüren zu lassen, bietet sich ein gemeinsamer Spiele-Nachmittag mit Eltern & Kind an. Spannend wäre dabei zu beaobachten, wie die zwei verschiedenen Generationen an ein Game herangehen. So ist die jüngere Generation wahrscheinlich gewandter in der Handhabung der Controller und Spielmechanismen, die Eltern ihr aber taktisch einen Schritt voraus. Ein tolles Game, das sich dafür anbietet, wäre das Schweizer Knobelspiel Deru.

Turnier

Games sind häufig Wettkämpfe und Wettkämpfe machen am meisten Spass, wenn man sie zusammen vor Ort erlebt. Spielturniere in grösseren Gruppen sind eine Möglichkeit, das Konzept der Game-Zone einem breiteren Publikum zugänglich zu machen. Um auch hier Schweizer und Indie Games zu vertreten, bieten sich Retimed oder Rocket League (welches mittlerweile schon sehr bekannt ist, seinen Ursprung aber als Indie-Game hatte) an. Da die Game-Zone in den Räumlichkeiten der Jugendfachstelle stattfindet, findet ein solches Turnier eventuell im Rahmen eines Jugendtreffs an einem Freitagabend statt.

Real Life Gaming

Mechaniken gewisser Games lassen sich auch in der realen Welt nachbauen und nachspielen. Besonders spannend kann dabei das gemeinsame Entwickeln in der ganzen Klasse sein. Beispiele aus der Praxis gibt es z.B. hier und hier zum Game Fortnite oder hier zum Klassiker Snake. Die PH Ludwigsburg hat zum Thema Gaming im Sportunterricht Materialien und Ideen gesammelt, etwa zur Umsetzung von Mariokart oder Pacman.
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​Mike Buser, PHBern 


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