Woche 4 der Game-Zone stand im Zeichen der Schweizer Gamebranche. Als kleinen Input in die Herausforderungen der zwar kleinen, aber stets wachsenden Schweizer Gaming Szene schaut wir dieses Video der Gamescom 2018.
Anschliessend haben Kinder mit einem grossen Plakat recherchiert, welche Schweizer Games auf dem Markt sind. Von Jahr zu Jahr werden es mehr; von den Fehlenden gab es leider keine guten PNGs :-( Ladet mal ein paar hoch! Die SuS erkannten mit Hilfe von Google viele der Game-Figuren; allerdings fand keine Gruppe wirklich alle Lösungen heraus. Und du? Anschliessend haben wir das super Game UNRAILED gespielt! Es verkörpert alle 3 Typen Games, die wir in der Game-Zone spielen werden. Das Prinzip ist schnell erklärt: Ein Zug rollt ewig weiter, wir müssen in der Gruppe Holz und Eisen abbauen, um Gleise zu bauen und vor dem Zug abzulegen. Klingt einfach? Naja... der Rekord von heute war 38m, da müssen wir noch üben 😅
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Woche 3: Heute stand die Reflexion des bisher getesteten Games im Vordergrund. Mit dem bewährten Material von spielbar.de und dem Deutschen Kinderhilsfwerk haben wir ins Thema gestartet und den Unterschied zwischen Spielbeschreibung und Spielbeurteilung kennengelernt.
Danach wurden in 2er Gruppen Beschreibungen und Beurteilungen verfasst, aus welchen ich schon bald hier auf der Website Teile veröffentlichen werde. In der zweiten Hälfte durfte natürlich auch die Game-Action nicht fehlen. Heute zum letzten Mal mit Lovers in a dangerous Spacetime. Erinnerst du dich noch, als ich das Game anfangs als einfach bezeichnete? Heute kamen im hektischen Getümmel einige an ihre Spacehäschen-Grenzen ;-) Die zweite Woche der Game-Zone stand im Zeichen der Genres, die wir in diesem Semester antreffen werden:
Anschliessend haben wir wieder das „beste Game zum Valentinstag“ (hat ein Schüler ergooglet) gespielt. Weil eine Gruppe zu dritt war, habe ich sie natürlich gerne unterstützt und das Raumschiff durch die Meteoriten gekurvt. Ich freue mich auf nächste Woche! Die Game-Zone hat wieder gestartet! In der 2. Durchführung mit doppelt so vielen Kindern und im ursprünglich angedachten Jugendraum! Die Arbeitsatmosphäre können wir noch etwas optimieren, für den Gaming Teil überzeugt der Raum aber sehr!
Wir haben uns zuerst mit Teilen aus "Ich game, also bin ich" kennengelernt und anschliessend das jeweilige Lieblingsgame so beschrieben, dass die Grosseltern es auch verstehen würden, gar nicht einmal so einfach! Anschliessend bauten wir zum ersten Mal die Hardware auf (Batterien checken!) und starteten mit dem Game couch co-op Game Lovers in a dangerous Spacetime. Es wurde diskutiert, manövriert, angegriffen und verteidigt und die Space-Häschen haben es zum Schluss zum herzförmigen Wurmloch geschafft! Am Anfang ist das Game wirklich einfach, perfekt für den Start in die Game-Zone! |