Gamekultur in der Schule
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Game Geschichte, 70er-90er

29/3/2022

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Heute tauchten wir in die Game Geschichte ein. Gestartet haben wir mit einem Quiz des Landesmuseum Zürich zur Vorstellung der letzten 50 Jahre Gaming- und Technik-Entwicklung. Da wird einem schnell wieder klar, wie lange es Youtube und das iPhone mittlerweile schon gibt.
Heute standen die 70er, 80er und 90er Jahre der Gamekultur im Zentrum. Deshalb schauten wir auch den Ausschnitt aus der Video-Führung des Landesmuseums zu diesen drei Jahrzehnten.
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Auf einem Zeitstrahl in padlet haben wir mit Hilfe des Videos und anderen Quellen (s. Game Geschichte) die wichtigsten Games, Hardware und sonstigen Themen der Gamekultur in den jeweiligen Epochen festgehalten. Wir arbeiteten in 3 Gruppen alle zusammen im Padlet, hat super funktioniert! 
Natürlich durften im zweiten Teil auch die Kultgames nicht fehlen. Mit ein wenig Vorbereitung sind Retrogames auch auf heutigen Konsolen spielbar:
  • Pong (Retro Game Pack)
  • - Space Invaders (Browser)
  • - Donkey Kong (*NES)
  • - Super Mario Kart (*SNES)
*Mit einem 7 tägigen kostenlosen Switch-Online Account kann man alte Games der NES (Nintendo Entertainment System), der SNES (Super Nintendo Entertainment System) und sogar des Nintendo 64 anspielen, empfehlenswert!
Nächstes Mal geht es hinter die 90er und 00er Jahre.
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PEGI, USK und co.

22/3/2022

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Auf dem Plan stand heute die Alterseinstufung PEGI (Pan European Game Information)
und der Umgang damit.
Mit Hilfe dieses Videos skizzierten die Jugendlichen den Prozess der PEGI-Deklaration. Obwohl das Video in Englisch ist, verstanden die Schülerinnen und Schüler den Inhalt ziemlich gut.
Mit Material von imedias lernten wir die einzelnen Stufen noch besser kennen, die Website pegi.info half beim Verständnis der zusätzlichen Symbole. Die Einstufung  von Gamesituationen in PEGI Kategorien war gar nicht so einfach; es wurde klar, dass das Game gespielt werden muss, um diese Einteilung vornehmen zu können. Es entstanden gute Diskussionen und wie immer wollte ich nicht mit dem Mahnfinger fuchteln, sondern das System und den Sinn dahinter erklären.
Zum Abschluss stand der Versus-Mode von Heave ho! auf dem Programm. Zum Glück ist der Jugendraum schalldicht, das war heute hart an der Dezibel-Grenze 😅 In diesem Modus können Teams gebildet werden; wer zuerst alle Mitspielenden im Ziel hat, gewinnt. Sicher ein Versuch wert, wobei mir der co-op Modus mit bis zu 4 Spielenden zusammen besser gefällt!
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Alles um's gute Geld

8/3/2022

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Heute in der Game-Zone ein Thema, das mir am Herzen liegt - In-App-Käufe, für mich Fluch fast aller mobile Games (und vieler weiterer).
Wir haben uns darüber unterhalten, welche Kosten bei Games anfallen können. Um ins Thema In-App-Käufe einzusteigen, haben wir das Video „In-Ess-Restaurant“ angeschaut und die Parallelen zu Games gesammelt.
Anschliessend haben wir die mobile Games der Schülerinnen und Schüler direkt auf ihren Geräten nach diesen Gesichtspunkten analysiert:
  • Wofür kann Geld ausgegeben werden?
  • Wie viel kosten die die Extras?
  • Wie wird umgerechnet? (oft wird die Währung CHF in eine ingame-Währung wie z.B. Diamanten umgerechnet, um den/die NUtzer/in noch mehr im Dunkeln zu halten)
  • Bieten die Käufe einen ingame-Vorteil oder sind sie nur für die Ästhetik oder den Status?)
​Die Kids merkten schnell, dass hinter den In-App-Käufen eine riesige Geldmaschinerie steckt; jedes der mitgebrachten mobile Games der Jugendlichen beinhalteten mögliche In-App-Käufe. 
Abgerundet habe ich das Thema mit dem Kassensturz-Beitrag von SRF zum Thema KostenfalleIn-App-Käufe. Die Jugendlichen waren überrascht, wie naiv das angesprochene Mädchen gehandelt hat - aber aus der Distanz ist man ja bekanntlich immer schlauer.
Mir war wichtig, nicht mit dem Drohfinger in die Thematik einzusteigen, sondern die Mechanismen aufzuzeigen und den Jugendlichen die Möglichkeiten aufzuzeigen, wie man In-App-Käufe auch deaktivieren kann - falls man dies möchte. Das Thema sollte - losgelöst von einem Game-Zone Wahlfach - meiner Meinung nach in jedem Medien und Informatik Unterricht Thema werden!
Im 2. Teil ging‘s weiter mit Heave ho! Durch bessere Kommunikation und Joystick-Fertigkeiten kamen die Erfolgserlebnisse etwas regelmässiger.. 
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Altes Beurteilen, neues Testen

1/3/2022

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Die Game-Zone ist zurück aus den Ferien!
Heute schrieben wir Berichte und Beurteilungen über das Game der letzten Wochen, unrailed! Schreiben scheint nicht die Lieblingsbeschäftigung meiner Schülerinnen und Schüler zu sein; trotzdem finde ich wichtig, dass wir das Gespielte kurz reflektieren und beurteilen.
Im zweiten Teil spielten wir das französische Indie-Game Heave Ho. Das irrwitzige Party-Spiel sorgte für so manchen Lacher und Aufschrei, die Kinder kamen aber auch schon bald an ihre Grenzen. Das Prinzip ist einfach erklärt: 4 Kopffüssler müssen zusammen eine Kette oder ein Pendel bilden, um durch Levels zu kommen. Das funktioniert nur mit guter Kommunikation, flinker Finger am Controller und einer grossen Portion Frustpotential.. Spass macht es allemal! Nächste Woche geht‘s weiter!
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​Mike Buser, PHBern 


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